Der Spielplatz in der Rot-Kreuz-Straße könnte umziehen
Seit zwei Jahren ist das Areal wegen des verunreinigten Bodens geschlossen. Jetzt gibt es mehrere Alternativen für den Landsberger Spielplatz.
Er macht einen bedauernswerten Eindruck, der Spielplatz an der Rot-Kreuz-Straße. Die Natur erobert sich ihr Terrain inzwischen zurück, Sitzbänke scheinen von wuchernden Büschen „aufgefressen“ zu werden. Die Spielgeräte stehen einsam und verlassen da, unerreichbar für diejenigen, für die sie gedacht sind – die Kinder. Dieser Zustand dauert nun bereits zwei Jahre an, seit der Spielplatz wegen seines belasteten Untergrunds „vorübergehend geschlossen wurde“. Nun soll endlich eine Lösung gefunden werden. Entscheiden soll dabei der Bauausschuss in einer seiner nächsten Sitzungen.
Hans Bucsek spaziert gerne durch die Stadt. Dabei fällt ihm viel auf – angenehm wie auch unangenehm. Bitter stößt ihm aber seit zwei Jahren die Sperrung des Spielplatzes an der Rot-Kreuz-Straße auf. So lange – seit November 2015 – ist der laut Hinweisschild wegen „Bodenuntersuchungsabreiten vorübergehend geschlossen“. Denn, das so harmlos daliegende Areal hat es in sich. Bei kleineren Bauarbeiten waren im November 2015 Verunreinigungen im Boden aufgefallen, die unter Umständen zu Gesundheitsschäden führen könnten. Bis in die 1970er-Jahre befand sich dort, auf dem Gelände des Spielplatzes, der städtische Bauhof. Eine mögliche Erklärung, wie die Verunreinigungen in den Boden gelangt sein könnten.
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