Die Fahnen dürfen auf den Autos bleiben
Schiedsrichter mit dem richtigen Trend
Nur Minuten nach dem Schlusspfiff begann das Hupkonzert in der Landsberger Innenstadt: Deutschland besiegt Frankreich mit 1:0, steht im Viertelfinale – und die Fahnen dürfen weiter auf den Autos bleiben. Ohne Verlängerung, mit einem Tor in der 14. Minute durch Mats Hummels, sorgte die deutsche Mannschaft auch dafür, dass die Schiedsrichter der Gruppe Ammersee-FFB pünktlich ihre Versammlung beginnen konnten.
Damit hatte Obmann Christian Erdle übrigens schon gerechnet: „Deutschland gewinnt 3:1“, lautete seine Voraussage. Vor der Tagung hatte er sich mit seinen Kollegen im Gasthaus Hartl in Türkenfeld getroffen, um das Spiel gemeinsam anzuschauen. Und tatsächlich, da merkte man den Blick des Schiedsrichters – die eine oder andere Szene, beispielsweise nachdem Müller im Strafraum zu Fall kam – wurde doch ausführlicher diskutiert. Und kontrovers: „Das war klar Trikotziehen“, war zu hören. Doch Erdle sah es etwas anders: „Da ist es besser, wenn er nicht pfeift.“ Das war in der 34. Minute und da lag die deutsche Mannschaft ja bereits in Führung.
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