Die Sicherheitsdebatte rund um Christkindlmärkte nimmt wieder Fahrt auf. LT-Redakteur Gerald Modlinger ordnet die Geschehnisse ein.
Wer hat nach dem Attentat auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt in der Poller-Debatte in Landsberg nun recht? Diejenigen, die von Hysterie sprechen, oder diejenigen, die mit zertifizierten und entsprechend teuren Fahrzeugsperren zumindest vor motorisierten Attentätern schützen wollen? Recht haben beide.
So, wie es Matthias Radochla aus Straßburg erzählt, hat man es dort schon ziemlich unmöglich gemacht, mit einem Fahrzeug in die Menschenmengen zu fahren oder in Rucksäcken oder Taschen Sprengstoff und Waffen dorthin zu bringen. Die Sicherheitsmaßnahmen konnten das Attentat zwar nicht verhindern, aber die Folgen waren vielleicht deswegen nicht so dramatisch wie in früheren Fällen. Deshalb ist es auch in Landsberg geboten, darüber nachzudenken, wie mit Maß und Ziel möglichst viel Sicherheit erreicht werden kann.
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