Ehemalige Pflugfabrik: Jetzt geht’s los mit dem neuen Stadtviertel
Mit dem symbolischen Spatenstich erfolgt der Startschuss für das Projekt „Urbanes Leben am Papierbach“. Die ersten Baugruben werden bald ausgehoben und die Abrissbirne rückt wieder an.
Jetzt wird es ernst auf dem Gelände der ehemaligen Pflugfabrik in Landsberg: Am Donnerstag erfolgte der symbolische Spatenstich auf dem großen Areal an der Von-Kühlmann-Straße. Dort entsteht in den nächsten Jahren beim Projekt „Urbanes Leben am Papierbach“ ein neues Stadtviertel, in dem einmal rund 1500 Menschen leben sollen. Ab sofort beginnen in dem ersten Baufenster des rund 5,7 Hektar großen Areals die ersten Arbeiten. Neuigkeiten gab es bei dem Termin in Sachen zum Karl-Schrem-Bau.
Jetzt sieht man bald Baufortschritte
Ein riesiger Bohrkran stand im frühen Morgennebel vor dem verlassenen Karl-Schrem-Bau, dem einzigen Überbleibsel der ehemaligen Pflugfabrik. Aber das schwere Gerät nahm den Haupakteuren nicht die Arbeit ab. Neben Investor Michael Ehret vom Projektpartner „ehret+klein“ und Oberbürgermeister Mathias Neuner griffen auch Stadtbaumeisterin Birgit Weber und Justiziarin Petra Mayr-Endhart zum Spaten und schaufelten an diesem kalten und nebligen Oktobermorgen ein bisschen Kies. „Wir freuen uns riesig, dass es losgeht. Von jetzt an geht es schnell“, sagte Michael Ehret.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.