Eine apokalyptische Frau?
Das Fundstück soll im Pfarrhof bleiben. Der Restaurator machte unterdessen eine interessante Entdeckung
Seit auf dem Dachboden des historischen Pfarrhofs in Kinsau ein unerwarteter Gemäldefund gemacht wurde, wird gerätselt: Welche Geschichte erzählen die Abbildungen, die das Marienbild umgeben? Zwar gibt es mittlerweile neue Anhaltspunkte, doch das Rätsel ist noch nicht gelöst.
Geklärt ist aber mittlerweile eine ganz praktische Frage: Wie das riesige Gemälde, das einen Durchmesser von fast drei Metern aufweist, ohne Schaden zur Werkstatt des Restaurators transportiert werden kann, wo es dann schließlich doubliert werden soll. Zu diesem Zweck haben der Restaurator Wolfgang Reitschuster aus Egling und die Kirchenmalerin Sarah Husel das Bild, das momentan abgedunkelt im Frauenbundzimmer lagert, auf eine runde Trägerplatte aus Holz aufgebracht. So kann das wertvolle Stück gefahrenlos transportiert werden, ohne Schaden zu nehmen, wobei der Transport selbst wohl nochmals eine etwas aufwendigere Aktion werden wird.
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