„Einfach nicht gut gelaufen"
Vor der Finanzausschusssitzung am Mittwoch, bei der über die Einrichtung eines Kulturbüros am Klostereck und die Kündigung für den dortigen Blumenladen abgestimmt werden soll, werden die politischen Fronten deutlicher.
So lässt SPD-Fraktionssprecher Dieter Völkel keinen Zweifel daran, dass die Sozialdemokraten für eine Zukunft des Blumenladens am Klostereck stimmen werden. „Das muss oberstes Ziel sein, dieses schöne Traditionsgeschäft an diesem Standort zu erhalten.“
Wie er gegenüber dem LT erklärte, wisse er, dass mittlerweile das Verhältnis zwischen der Pächterin, die zum 1. April 2014 die Kündigung erhalten hat, und den Stadtverantwortlichen aufgrund der großen Unterstützung des Ladens aus der Öffentlichkeit stark abgekühlt ist. Sollte unter diesen Umständen eine weiteres Mitverhältnis der beiden Parteien unmöglich geworden sein, plädiere die SPD dennoch dafür, dass mindestens ein Kompromiss gefunden werde und zwar „im Einklang mit der Pächterin“. Die SPD sei der Meinung, dass man der jungen Frau helfen müsse, und zwar bei der Suche nach einer Alternative. Dieter Völkel: „Die Sache ist einfach nicht gut gelaufen.“
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