Experte rät zu Rückbau
Die Wasserfläche passt nicht zur Besucherzahl.
Die Fachleute sind sich einig: Das Gesamtangebot an Wasserfläche im Warmfreibad Greifenberg (Karte) ist zu groß und damit ist die Einrichtung nicht wirtschaftlich. Das Bad selbst ist sehr gepflegt, die Technik gut gewartet, aber alt, teilweise marode und daher für Störungen anfällig. Mit diesem Resümee beendete der Kreisausschuss seine nach Greifenberg ausgelagerte Sitzung am Dienstag und hat die weitere Vorgehensweise in die Fraktionen zur Beratung zurückgegeben. Im März soll dann eine Entscheidung fallen.
„Eine mit Bedacht“, gab Landrat Walter Eichner mit auf den Weg, eine Vielzahl von Argumenten und Expertisen ebenfalls. Deswegen hatte er Johann Franz Wach eingeladen, Diplom-Ingenieur und Gutachter aus Baldham bei München. Der stellte zunächst dem für die Landkreisbäder zuständigen Thomas Zeck und dessen Team ein gutes Zeugnis aus. „Das Bad ist hervorragend gepflegt, aber halt alt.“
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