Familienbetrieb mit Zukunft
Kauferinger Zimmerei Glogger jetzt auch in Lengenfeld
Lengenfeld Ein Händchen im Umgang mit Menschen hatte Leander Glogger, Chef der gleichnamigen Zimmerei, eigentlich schon immer. Zunächst befasste er sich als gelernter Friseur mit seiner Kundschaft, später als Logistiker bei der Bundeswehr mit seinen Kameraden und kniffligen Situationen. Doch immer schon hatte er eigentlich eine Liebe zum Material Holz und so gründete er 2003 nach 13 Jahren als Angestellter (Innungssieger, Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung) seine eigene Zimmerei zunächst in Kaufering, die allerdings immer weiter expandierte, sodass ein Umzug in einen Neubau nach Lengenfeld ins Untere Feld 2 der nächste logische Schritt war.
Nicht selten beginnt der Tag des Leander Glogger schon lange, bevor seine Kunden für ihn erreichbar sind. Dann ist er im neuen Büro seiner Zimmerei und Bauplanung in Lengenfeld zu finden, nicht nur, weil es ihm dort so gut gefällt, sondern vor allem um die Aufträge, die im Laufe der Jahre ein inzwischen florierendes Unternehmen möglich machten, intensiv vorzubereiten. 2003 war die Zimmerei Glogger noch ein richtiger Ein-Mann-Betrieb, untergebracht im eigenen Haus in Kaufering – ausgestattet auch mit viel Verständnis der Nachbarn. Leander Glogger: „Ich bin heilfroh, dass wir so super Nachbarn hatten. Holzverarbeitung geht nun mal nicht leise.“ Seine erste Baustelle als Selbstständiger war für ihn als gebürtigen Landsberger natürlich etwas ganz Besonderes: das Bräustüberl an der Waitzinger Wiese. Schnell sprach sich herum, dass sich da ein weiterer zuverlässiger Betrieb auf dem Markt bewegt und die Aufträge wurden ständig mehr.
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