Ganz im Sinne Herkomers weiterentwickelt
Park am Mutterturm präsentiert sich als Kunstobjekt
Neun Gärten und ein Park – das sind die Teilnehmer aus dem Region Landsberg beim 16. Tag der Offenen Gartentür am Sonntag, 29. Juni. Der Landkreis beteiligt sich dabei in einem dreijährigen Tournus an dieser bayernweiten Aktion, bei der Besucher von 10 bis 17 Uhr die einmalige Gelegenheit haben, Wissen, Informationen und anregungen über nicht alltägliche Gärten zu erhalten. Welche Anlagen das sind und warum sie mit all ihren Besonderheiten und Schönheiten unbedingt entdeckt werden sollten, stellte das Landsberger Tagblatt im Rahmen einer Serie vor. Die Gärten präsentierten sich in loser Reihenfolge. Der Park fehlt noch: der Herkomerpark in Landsberg.
Er ist zwar nicht das Werk eines Hobbygärtners und auch kein Garten im klassischen Sinne und doch stellt sich der „Englische Garten“ den kritischen Blicken und auch den Fragen von Garten- und Naturliebhabern am kommenden Sonntag. Der Herkomerpark ist, wie der Name schon sagt, ein Park und der Öffentlichkeit an 365 Tagen im Jahr frei zugänglich. Das war jedoch nicht immer so. Zu Lebzeiten seines Gestalters, Sir Hubert von Herkomer, umgab ein Holzzaun das Areal gegenüber der alten Pflugfabrik. „Damit haben wir wieder den Privatgarten, den sich der Künstler Herkomer an einem herrlichen und sehr ausgesuchten Ort angelegt hat“, weiß Pia Becker zu berichten.
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