Heimatklänge einmal ungewohnt
Stoppok und Artgenossen mit Akustikmusik auf Deutsch
Landsberg Heimatklänge auf ungewohnte Art präsentierte das Musikprogramm des Landsberger Stadttheaters mit dem vierten Auftritt von Stefan Stoppok und seinen Artgenossen. Es wurde wieder ein vielseitiger musikalischer Abend, witzig, spontan und lebendig und – jawohl – größtenteils deutschsprachig. Selbst aus Österreich und der Schweiz waren Zuhörer gekommen, verkündete Musik-Programmleiter Edmund Epple stolz. Stoppok zieht seine Fangemeinde an, und das Haus war voll.
Stoppok begann wie immer allein mit einem seiner Songs, die sich durch intelligenten Witz in den Texten und Swing und Groove in Melodie und Gitarrenbegleitung auszeichnen. Handgemachter Folk auf Deutsch – Heimatmusik? Egal, es swingt jedenfalls, wenn Stoppok „Dein Glück“ oder „Weit weg, lange her“ singt. Nach und nach holte sich der Sänger seine Gäste auf die Bühne: Reggie Worthy, der amerikanische Bassist, dem man anmerkt, dass er und Stoppok schon lange ein Team sind. Die beiden haben einfach Spaß, der sich aufs Publikum überträgt, und das liegt auch an der Komik in „Der neuste Trend“, den der Sänger schon wieder verpasst hat, und deshalb nicht weiß, ob die Hosen jetzt oben weit und unten eng sind oder umgekehrt.
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