Herkomer auf der Spur
Film und Buch beschäftigen sich mit dem berühmten Maler und Künstler
Außerhalb von Landsberg ist der Künstler Hubert von Herkomer heute fast ein wenig vergessen. Dabei porträtierte der Maler Mitte des 19. Jahrhunderts alles, was Rang und Namen hatte. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in England und Amerika. Herkomer durfte auch am Totenbett von Königin Viktoria ein Aquarell der Verstorbenen malen, als einziger Künstler. Und diesem bedeutenden Künstler, der Landsberg immer sehr verbunden war, widmet nicht nur die Stadt Landsberg zum 100. Todestag ein ganzes Kulturjahr – sondern auch das Landsberger Tagblatt will durch den Ellinor Holland Kunstpreis zum Festjahr seinen Beitrag liefern. Das LT beteiligt sich in diesem Jahr an den Festveranstaltungen, die übers Jahr verteilt sind, und schreibt deshalb den diesjährigen Ellinor Holland Kunstpreis dazu aus.
Das LT sucht einen „modernen Herkomer“. Der Ellinor Holland Kunstpreis wird am Samstag, 20. September, zum fünften Mal im Stadttheater verliehen. Diesmal wieder im Bereich der bildenden Kunst und Malerei, aber auch Architekten oder Filmemacher können sich bewerben. Die sechs Werke (oder Modelle), die in die Endauswahl kommen, werden im Foyer des Stadttheaters ausgestellt. Thema ist „Hubert von Herkomer heute“. Welche Vision hätte ein Multitalent im Bereich der Malerei, der Bildhauerei oder in der Architektur jetzt in Landsberg gesehen? Ist er eine Inspiration für Künstler? Gibt es eine moderne Form des Mutterturms? Wer kommt dem Künstler durch seine Musik, ein Buch oder einen Film besonders nahe?
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