Mini-Ritterspiele in der Modellarena
Neuer Co-Regisseur, ein neues Zeltdach und ein Abschied von einem bekannten Gesicht
Vor gut einem Jahr war Heinrich Prinz von Bayern das neue Gesicht des Kaltenberger Ritterturniers. Er hatte zwar 2013 nach dem 34. Turnier offiziell die Geschäftsführung von seiner Mutter, Beatrix Prinzessin von Bayern, übernommen. Die ersten zwölf Monate in der Verantwortung entwickelte er ganz punktuell und nach außen kaum spürbar weiter. Jetzt, zwei Jahre später, wird seine Handschrift auch optisch erkennbar für jeden Besucher deutlich, denn Prinz Heinrich setzt derzeit den Neubau einer Arenaüberdachung um, ein lang gehegter Wunsch seines Vaters Luitpold.
Das Zeltdach wird die Arena nach dem Bau der großen Königsloge im Jahr 2006 erneut verändern. Es bietet den Zuschauern in der Westkurve gegenüber dem großen Tor zusätzlichen Schutz, macht die Arena nun beinahe zu einem geschlossenen Stadion. Die langen und schweren Holzträger liegen seit gestern auf dem Arenahügel, Zimmerer der Firma Riedle aus Epfach verschrauben die Halterungen mit der Dachkonstruktion – Balken, die bis zu 18 Meter und länger sind, die dann die Dachsegel tragen werden. Aufgestellt wird das Bauwerk, das ebenso mächtig wie filigran ist, in der kommenden Woche.
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