Passt das auch für Landsberg?
Stadtratsdelegation bringt Anregungen aus München mit. Jetzt soll geprüft werden, ob sich die dortigen Lösungsansätze auch für Landsberg eignen.
„Lassen Sie uns die Modelle zumindest prüfen“, bat Dr. Wolfgang Weisensee in der jüngsten Stadtratssitzung, „wir werden sie vermutlich alle brauchen.“ Damit meinte er die unterschiedlichen Ansätze seiner Kollegen, die alle ein Thema zur Grundlage haben: das Schaffen von Wohnraum in Landsberg, vor allem bezahlbaren Wohnraum. Wie hoch die Brisanz dieses Themas angesiedelt ist, verdeutlicht nicht zuletzt der offene Brief von Oberbürgermeister Mathias Neuner an Landrat Thomas Eichinger (LT berichtete). Darin beklagt sich das Stadtoberhaupt, dass die Kommunen beim Schaffen vor allem von Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge und deren Familien, aber auch für heimische Obdachlose zunehmend im Stich gelassen werden.
Nun gehört Wolfgang Weisensee der Landsberger Mitte an, und die müht sich, neben anderen, schon seit Längerem, das Thema „Wohnen für alle“ zu platzieren. Hans-Jürgen Schulmeister hatte einen Tag vor der Stadtratssitzung eine Ortsbegehung in München organisiert, um seinen Kollegen einige Beispiele zu zeigen, wie innerhalb kurzer Zeit Sozialwohnungen zu bauen sind und mit „vernünftigen Mietpreisen“ angeboten werden können.
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