Planung wird wieder abgespeckt
Schondorf (ger) - Zuerst durfte es etwas größer sein, jetzt muss es wieder etwas kleiner werden: Das hinter dem Rathaus geplante Schondorfer Jugendhaus hat den Gemeinderat auch in der ersten Sitzung des neuen Jahres eingehend beschäftigt. Dieses Mal trat das Gremium auf die Kostenbremse. Die planenden Gemeinderäte, der Architekt Kurt Bergmaier und der Bauingenieur Wolfram Häberle, hatten einen Entwurf zur Diskussion gestellt, dessen Realisierung bis zu einer dreiviertel Million Euro gekostet hätte.
"Wir müssen auch das Kostenmoment bedenken", verdeutlichte Bürgermeister Peter Wittmaack (SPD) gleich zu Beginn mit Verweis auf die sinkenden Einnahmen der Gemeinde: "Der Entwurf ist zwar wirklich gelungen, er ist mir aber zu teuer." Die Planer müssten das Gebäude kleiner machen. Dabei erwähnte Wittmaack unter anderem lichte Raumhöhen von bis zu 4,90 Meter und den Eingangsbereich, der mit 30 Quadratmetern größer als das Einwohnermeldeamt im Rathaus sei. Die Kosten sollten unter einer halben Million Euro bleiben.
Ausgangspunkt war die Renovierung des Waschhauses
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