Vogelgrippe: Entenfüttern ist Gefahr für Mensch und Tier
Trockenes Brot ist gefährlich für Wildvögel - eigentlich vertragen sie den "Abfall" der Menschen nicht, sagt ein Experte. Warum das Verbot derzeit doppelt Sinn macht.
Reinhard Skobrinsky ist als Fischer viel am Lech in Landsberg unterwegs. Dabei interessiert sich der Stadtrat nicht nur für Barben, Forellen oder Hechte, sondern auch für die Wildvögel, die dort leben. Und eine Sache stößt ihm seit Jahren sauer auf: Dass trotz Hinweisschildern Schwäne oder Enten immer noch mit trockenem Brot oder Semmeln gefüttert werden.
Der „Abfall“ der Menschen gefährde die Tiere, weil sie ihn eigentlich nicht vertragen. Und in Zeiten der Vogelgrippe sollte man den Vögeln sowieso nicht zu nahe kommen.
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