Von Rehen zerbissen
Auf naturkundlichem Spaziergang mit dem staatlichen Förster
Dießen Wandert man den Schatzberg hinauf, so fallen die Buchen mit ihren schönen hellgrünen, oval geformten Blättern ins Auge. Manche der Laubbäume sind schon über hundert Jahre alt, einige erst 50 Jahre jung. „Dreiviertel des 61 Hektar großen Staatswaldes am Schatzberg besteht aus Buchen“, so Förster Stefan Bauernfeind von den Bayerischen Staatsforsten bei einer naturkundlichen Wanderung am Samstag. Der Rest bestehe aus Bergahorn, Lärche, Esche und Fichten, erfuhren die 13 Interessierten, die an dem Rundgang teilnahmen.
Auch Erwin Schmid vom Forstrevier Ammersee und Markus Blacek von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald stellen den Teilnehmern, darunter Naturschützer, Waldbesitzer oder auch Jäger, ihr Wissen zur Verfügung. „Wir wollen zeigen, dass Wald weder reiner Holzlieferant noch bloßes Schutzobjekt ist, sondern den vielfältigen Ansprüchen gerecht werden muss“, so Erwin Schmid.
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