Wenn vier Politiker im Takt schlagen, kommt Platz Zwei raus
Laienteams aus Wirtschaft, Industrie und Politik durften sich bei der Welfenregatta als Rudersportler versuchen
„Wir wollen aufs Podest.“ Die Zielvorgabe ist klar, Thomas Eichinger will mit seinem Rudervierer bei der Welfenregatta des Ruderclubs am Lech Kaufering (RCLK) unter die ersten drei. Die Crew aus Politikern tritt im „WIP-Rennen“ (Wirtschaft, Industrie, Politik) gegen sechs weitere Teams an. Auch das Landsberger Tagblatt stellt wie berichtet eine Mannschaft. „Schau mer mal“, meint CSU-Bundestagskandidat Michael Kießling, „schon das Einsteigen ist eine Wissenschaft für sich“. Und bis zum eleganten Ruderer dauere es bestimmt seine Zeit. Elf Meter lang sind die Boote und sie wirken viel zu schmal, um hier als Laie elegant einsteigen zu können.
Einmal haben die Vier gemeinsam geübt, aber Thomas Eichinger hat die Gelegenheit genutzt, dass in seinem Heimatort Schondorf auch ein Ruderclub beheimatet ist, die Wilde Woge. Da habe er noch ein wenig trainiert, erzählt er. Und Schlagmann Hendrik Hohmann, der hat laut Eichinger Rudererfahrung. Die Kauferinger CSU-Vorsitzende Gabriele Uitz kennt zwar Wildwasserfahren mit dem Kajak, aber das sei etwas ganz anderes. „Das Rückwärtsfahren ist sehr spannend.“ Zu den vier Ruderern, die jeder mit zwei Skulls – der Laie würde hierzu vermutlich Paddel sagen – im Takt für den Antrieb sorgen, kommt der Steuermann, der als einziger den Blick nach vorne zum Ziel gerichtet hat. Er wird zugeteilt, beim CSU-Boot sorgt der Vorsitzende des Bayerischen Ruderverbandes, Thomas Stamm, dafür, dass die Politik in die richtige Richtung rudert.
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