Wo einst die Flößer beteten
Die Andachsstätte Haldenkapelle wird ab April renoviert. Heute wird sie ganz anders genutzt als früher
Dass die Flößerei in Apfeldorf einst eine große Bedeutung hatte, daran erinnert heute noch die Haldenkapelle: In ihr baten die Flößer einst um Gottes Schutz, wenn sie auf Reisen gingen. Die einstige Flößerkapelle, die im Laufe der vergangenen Jahrhunderte zweimal ihren Standort gewechselt hat, soll jetzt renoviert werden. Wenn das Wetter mitspielt, sollen bis Mitte April die Bauarbeiten beginnen.
Der Kostenvoranschlag liege bei 180000 Euro, erklärt Kirchenpfleger Erwin Filser. Einen Teil davon wird die bischöfliche Finanzkammer der Diözese Augsburg übernehmen. Die Gemeinde Apfeldorf hat sich bereit erklärt, bis zu 40000 Euro beizusteuern: Denn schließlich wird die Kapelle auch als Leichenhaus genutzt.
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