24 Stunden im Laufschritt
Konrad Vogl holt sich den 2. Platz
Knapp drei Wochen nach seinem Erfolg beim 100-km-Nachtlauf in Ulm folgte für Konrad Vogl bereits der nächste Wettkampf: der 24-Stunden-Lauf in Berlin. Dieser Wettkampf zählt zu den größten Herausforderungen für Ultraläufer. Vogl stellte sich ihr nicht nur, er meisterte sie mit Platz zwei in der Altersklasse hervorragend. Knapp 100 Sportler, für die ein Marathon mit 42,195 Kilometern Distanz längst keine Herausforderung mehr ist, trafen sich zu diesem internationalen Wettkampf. Wer so einen Lauf schafft, hat das Attribut „ Extremläufer“ verdient.
Startschuss war um 12 Uhr, die Schlusssirene ertönte exakt einen Tag später. Gelaufen wurde auf einem gut einen Kilometer langen Betonpisten-Rundkurs, die Teilnehmer hatten 24 Stunden Zeit, diese Runde so oft wie möglich zu laufen. Angehalten wurde nur zum Essen, Trinken, und zu einem eventuell nötigen Kleiderwechsel. Gelaufen wird solange es der Körper zulässt – und der Kopf mitspielt.
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