Am Ende wurde es eine heftige Zitterpartie
Beinahe hätte sich der fahrlässige Umgang mit den Chancen für die Red Hocks gerächt
Der Schlusspfiff kam gerade recht. Nicht auszumalen, was sonst noch passiert wäre. Die Red Hocks Kaufering haben in der Floorball-Bundesliga ihren zweiten Saisonsieg gefeiert. Allerdings kam der TV Eiche Horn Bremen im Schlussspurt noch einmal gefährlich nahe heran. Die Kauferinger brachten ihre zwischenzeitliche 7:2-Führung im letzten Drittel gerade noch so ins Ziel und gewannen mit 7:6.
Dabei hatte alles absolut nach Plan begonnen. Kapitän Maximilian Falkenberger traf nach feiner Einzelleistung nach acht Minuten zur Kauferinger Führung. Daniel Szirbeck ließ auf Zuspiel von Martin Klöck nach 18 Minuten das 2:0 folgen. Mit dieser entspannten Führung ging es in die erste Drittelpause. Kaufering hätte zu diesem Zeitpunkt deutlich höher führen können, wenn nicht sogar müssen. Denn zahlreiche Chancen blieben ungenutzt. Aufsteiger Bremen war an Harmlosigkeit kaum zu überbieten. Die Nordlichter mit dem bis dato schwächsten Angriff der Liga prüften Kauferings Schlussmann Dominik Bürger im ersten Spielabschnitt lediglich zweimal.
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