Handballer bei direktem Konkurrenten
Noch steht der erste Sieg aus
Zum nächsten Spitzenspiel kommt es bei den Landsberger Handballerinnen heute in der Bezirksoberliga. Der TSV tritt heute ab 19 Uhr als Dritter beim SC Weßling an. Die Gastgeberinnen sind bisher ungeschlagen und wollen es bleiben. Gröbenzell sitzt Weßling im Nacken. Weßling stellt eine kompakte und routinierte Mannschaft, die es den Landsbergerinnen schwer machen wird – besonders zu Hause. Allerdings kennen sich die beiden Mannschaften gut und haben sich immer intensive Spiele geliefert.
Relativ gelassen geht Trainerin Doris Antonitsch ins Spiel: „Der Druck, gewinnen zu müssen, liegt bei Weßling – wir sind im Soll. Aber wir werden natürlich unser Bestes geben und versuchen zu punkten.“ Mit einem schwierigen Saisonverlauf haben die Landsberger Herren zu kämpfen. Ohne Sieg und mit nur zwei Unentschieden steht man unten in der Tabelle. Gegner ist mit der SG Biessenhofen/Marktoberdorf ein weiteres Team aus der unteren Tabellenregion. Bei den Gastgebern soll nach der enttäuschenden Niederlage gegen den TV Memmingen gegen Landsberg unbedingt ein Heimsieg her. Sie wollen „in kämpferischer Hinsicht ans Limit gehen“. Aber die Landsberger hoffen heute ab 19 Uhr auch auf einen doppelten Punktgewinn und ihre stärksten Spiele haben sie bisher auswärts gemacht. Abteilungsleiter Roland Neumeyer ist auch zuversichtlich: „Ich bin optimistisch, dass der Knoten bald platzt. Das ist vor allem eine Kopfsache. Jetzt müssen wir zusammenhalten, an der notwendigen Klasse fehlt es sicher nicht.“
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