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17.04.2012

Das Millionenspiel

Siege sind doch das Schönste im Fußball. Das entscheidende Tor muss nicht auf dem grünen Rasen fallen. Wichtiger ist der Volltreffer am Verhandlungstisch.

Dass die Bundesligavereine künftig fast 60 Prozent mehr für die TV-Übertragungsrechte kassieren, begeistert die Manager. Vor allem Bayern-Präsident Uli Hoeneß wird so was wie Gerechtigkeit verspüren, nachdem er lange Zeit so getan hatte, als fristeten die deutschen Spitzenklubs ein Leben im Armenhaus – verglichen mit der englischen Premier League.

Auf den ersten Blick ist alles wie gehabt. ARD und ZDF spielen mit ihren Zusammenfassungen weiter die zweite Geige. Beim Bezahlsender Sky geht die Live-Musik ab. Dass die Bundesliga immer mehr zur Geldmaschine wird, lag auch an dem irren Wettbieten, das sich die jetzt unterlegene Telekom und Sky lieferten.

Ein Leichtes wäre es, die Öffentlich-Rechtlichen an den Pranger zu stellen. Die ARD als zweitgrößter Zahlmeister gibt nun knapp zehn Prozent mehr aus. Das kann man akzeptieren, weil der Senderverbund bei Unterhaltungs-Shows und dem Vorabend-Gottschalk auch nicht spart. Fußball gilt – großzügig ausgelegt – als Grundversorgung. Das mag manchem nicht gefallen, aber die Einschaltquoten sprechen für sich.

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