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23.04.2013

Energiewende absurd

Foto: Ulrich Wagner

Kein Unternehmen investiert derzeit in Gaskraftwerke, obwohl es Pläne dafür gäbe. Noch absurder aber wäre es, ein bestehendes Kraftwerk – wie die Anlage in Irsching – zu schließen.

Das hochmoderne Gaskraftwerk Irsching ist unrentabel geworden. Eon-Chef Johannes Teyssen droht gar mit dem Abbau. Dies zeigt die absurde Entwicklung der Energiewende: Bundesumweltminister Peter Altmaier fehlt ein durchdachtes Konzept für den Strommarkt der Zukunft.

Gaskraftwerke gelten als unverzichtbar für den Umbau der Stromversorgung. Die erste Säule der Energiewende ist der Ausbau regenerativer Energien, die zweite der Ausbau des Stromnetzes. Und drittens ruht die Energiewende – bis zur Marktreife neuer Speichertechnologien – auf jenen Gaskraftwerken, die einspringen, wenn keine Sonne scheint und der Wind nicht weht.

Die Rentabilität der Gaskraftwerke ist derzeit stark gefährdet, da zur Mittagszeit, wenn viel Strom verbraucht wird, zeitgleich auch die Photovoltaik viel Leistung bringt. Gaskraftwerke kommen damit auf keine hinreichende Betriebsdauer, um ihre Kosten zu decken. Kein Unternehmen investiert deshalb derzeit in den Bau neuer Gaskraftwerke, obwohl es (auch in unserer Region) Pläne dafür gäbe. Noch absurder aber wäre es, ein bestehendes Kraftwerk – wie die hochmoderne Anlage in Irsching – zu schließen.

Für Irsching zeichnet sich nun eine Übergangslösung ab. Mittelfristig aber braucht Deutschland einen Strommarkt, der die Bereitstellung von Ersatzkraftwerken honoriert. Die Bundesregierung scheint aber nicht gewillt zu sein, vor der Bundestagswahl eine Reform in Angriff nehmen zu wollen.

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