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Kommentar
30.07.2012

Spiel nicht mit den Märkten!

Euro-Zentralbank-Chef Draghi treibt ein gefährliches Spiel. Er hat versprochen, dass die Zentralbank alles unternimmt, um den Euro zu retten.

Euro-Zentralbank-Chef Draghi treibt ein gefährliches Spiel. Er macht einer Weltmacht Hoffnung, die so mysteriös ist, dass sie den meisten Menschen vor allem als eines erscheint: bedrohlich. Ängstigten sich viele in den 80er Jahren vor dem Schaden, den Atomraketen wie SS20 und Pershing anrichten können, sind es heute die Märkte, denen ein hohes Zerstörungspotenzial zugetraut wird.

Und eben diesem rastlos nach Rendite gierenden Weltkapital hat Draghi versprochen, dass die Zentralbank alles unternimmt, um den Euro zu retten. Alles heißt auch, notfalls wieder Staatsanleihen von Schuldenländern wie Spanien zu kaufen. Noch glauben die Märkte die Botschaft. Doch wehe, die Zentralbank hält ihr Versprechen nicht! Dann reagieren die Märkte gnadenlos und schicken Euro-Land voll auf Talfahrt. Hinter der anonym wirkenden Macht stehen Millionen Menschen, deren Hoffnungen in die globalen Finanzsammeltöpfe fließen. Hier finden sich Gelder künftiger kalifornischer Rentner wie von Inhabern einer Lebensversicherung aus Bayern. All den Gruppen ist die Enttäuschung über die mageren Renditechancen gemeinsam. Das macht die Märkte so zornig. Wie sang der Liedermacher Franz Josef Degenhardt: „Spiel nicht mit den Schmuddelkindern.“

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