„Chemische Zeitbomben“ in Kläranlagen
Mitglieder sorgen sich um Rückstände in den Gewässern
Den gefräßigen Kormoranen an Schmutter und Mindel geht es an den Kragen. Die Bejagung der Fischräuber an beiden Fließgewässern zeigt bereits erste Erfolge. Die Fischbestände dort erholen sich. Mit dieser erfreulichen Nachricht wartete Oliver Born bei der Jahreshauptversammlung der öffentlich-rechtlichen Fischerei-Genossenschaft Obere Mindel auf. Der Chef des schwäbischen Fischereihofes schlug die Flüsse Schmutter und Mindel als Modellprojekt für ganz Bayern vor. Auch die Bestellung eines Kormoran-Beauftragten (Matthias Ruff) geht mit auf sein Konto.
Ausführlich berichtete Born über laufende bzw. geplante Renaturierungsmaßnahmen an der zuletzt vor etwa 50 Jahren ausgebauten Mindel nördlich von Mindelheim. Eine umfangreiche Umgestaltung steht dabei mit dem Umbau eines Bachsohlsturzes am nördlichen Stadtrand von Mindelheim an. Man will eine ökologische Durchgängigkeit der Mindel herstellen.
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