Die Planung bleibt die größte Baustelle
Der TSV Zaisertshofen gibt die Hoffnung auf eine neue Heimat nicht auf
Als der frisch wiedergewählte 1. Vorsitzende des TSV Zaisertshofen, Erwin Schilling, am Ende der Generalversammlung des Sportvereins noch einmal das Wort ergriff, wurde es noch einmal spannend. Es ging, einmal mehr, um die Zukunft der Sportanlagen.
Wie bereits berichtet, hatte der Gemeinderat Tussenhausen im vergangenen Juli den Antrag des Vereins auf einen Zuschuss für den Neubau eines Sportheimes sowie Hauptplatzes abgelehnt. Rund 300000 Euro wollte der TSV Zaisertshofen von der Marktgemeinde als Zuschuss für dieses Großprojekt. Doch diese Summe war der Mehrheit im Gemeinderat zu hoch. „Wir müssen Geduld haben“, sagte Erwin Schilling nun den rund 90 anwesenden Vereinsmitgliedern. Er gab zu, derzeit aber keine Lösung parat zu haben. „Mit spitzer Feder wurde immer wieder neu geplant und kalkuliert. Leider fand unser Zuschussantrag keine Mehrheit“, sagte er. Trotzdem bleibe der Neubau des Sportgeländes weiterhin die größte Baustelle.
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