Einer, der gerne „landschaftete“
Franz Epple zeigt in seiner Galerie Ölbilder und Aquarelle seines Vaters Otto Epple von der Wertach und dem Auwald
Otto Epple „landschaftete“ gerne. Sprich er saß irgendwo in der Umgebung von Türkheim in der Natur und malte. Bevorzugt natürlich an der Wertach und im Auwald. Parallel zur derzeitigen Wertachausstellung im Kleinen Schloss, die für eine Renaturierung des Flusses wirbt, zeigt sein Sohn Franz Epple nun Werke seines Vaters in seiner Galerie in der Frühlingsstraße 6.
„Mich fasziniert selbst immer wieder, wie mein Vater scheinbar unspektakuläre Motive so farbenstark umgesetzt hat“, sinniert Franz Epple. Gerne sitze er im Zwischenlicht, wenn die Helligkeit in die Abendstimmung kippt, in der Galerie in dem Haus, in dem er groß geworden ist und heute noch wohnt. Bestens vertraut mit den Werken seines Vaters, von denen er viele zum Geburtstag oder zu Weihnachten geschenkt bekommen hat, entdecke er doch immer wieder Neues.
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