Für Afro-Bayern und Bayern-Afros
Eine Veranstaltung für alle Sinne und mit vielen schönen Begegnungen
Trommelwirbel, Kulinarisches, Lieder und Tänze aus dem Senegal – auch zum fünften Mal ein einladendes Festival rund um den Braustadel in Rammingen. Afrika zeigte sich von seiner fröhlichen Seite, die Gäste auf das Gelände strömen ließen. Aboubakrine ‚Pape’ Kane und seine Frau Angelika Jörg-Kane hatten auch in diesem Jahr keine Mühen gescheut, viele interessante freischaffende Künstler, Musiker und Fieranten für das Fest zu gewinnen.
In dieser fremd anmutenden, interessanten Welt brachte der Kunstmaler Ebou Fye Jassey mit seinen Bildern Denkanstöße zu den augenblicklichen Geschehnissen in der Welt. Zu seinen Bildern „Toleranz“ und „Glauben“ sagt er: „Auf dem Weg, den wir gehen, brauchen wir das Licht der Hoffnung. Es liegt an uns, es zum Leuchten zu bringen. Der Mensch ist in der Fremde immer fremd.“ Aber auch „Der lange Weg in die Freiheit“ ist für den 1958 in Bakau-Gambia geborene Künstler, ein eindrucksvolles Thema seiner sehr vielseitigen Malkunst.
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