Gestalter mit Gespür für Politik und Kultur
SPD-Fraktionschef Stefan Ibel ist auch auf anderen Bühnen zuhause
Wenn in der Kneippstadt von der SPD die Rede ist, dann kommt man an Stefan Ibel nicht vorbei. Seit 1984 sitzt er für die Partei im Stadtrat und hat die Geschicke Bad Wörishofens in den 31 Jahren nicht unwesentlich mitgeprägt. Zusammen mit Tassilo Albus (CSU) gehört er zu den dienstältesten Ratsmitgliedern. Am heutigen Mittwoch wird der Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokraten 65 Jahre alt. Für Ibel ist es in doppelter Hinsicht ein besonderer Geburtstag. 2008 erlitt er beim Lehrersport einen Herzinfarkt. Nur schnelle rechtzeitige Hilfe rettete ihm das Leben.
Der Jubilar ist ein echtes Wörishofer Urgestein. Der Vater war Arzt und dazu gehörte das Sanatorium Ibel. Nach der Grundschule besuchte Ibel acht Jahre das Internat im Kloster Ettal, eine Verbindung, die ein Jahr vor dem Abitur beendet wurde. Dieses legte er 1969 in Kaufbeuren ab, machte anschließend Zivildienst in der Krebsklinik in Oberstaufen. Dem folgte das Studium in Germanistik, Geschichte und Politikwissenschaft mit anschließender Lehrtätigkeit an den Gymnasien in Neusäß und Kaufbeuren.
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