Guttenberg gegen Weirather
Mindelheim Der CSU Unterallgäu ist ein außergewöhnlicher Coup gelungen, der die Freien Wähler in Schockstarre versetzt hat. Auf seinen zwei Besuchen 2009 und 2010 in Mindelheim lernte Karl Theodor zu Guttenberg das Unterallgäu lieben. Im Scherz hatte Finanzstaatssekretär Franz Pschierer dem CSU-Hoffnungsträger vorgeschlagen, er könne jederzeit ins Unterallgäu kommen. Die CSU suche schließlich einen befähigten Landratskandidaten.
Gestern nun hat zu Guttenberg sich bei Pschierer gemeldet: Der nach wie vor beliebteste Politiker Deutschlands will wieder ganz von unten anfangen – als Landrat im Unterallgäu.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.