Kampf gegen hohe Heizkosten
Die Allgäuer Passivhaustage in Mindelheim zeigen, wie Sanierer und Häuslebauer von den Neuerungen der Branche profitieren können. Gebäude mit 95 Prozent Wärmerückgewinnung
Mindelheim Welche Baumaterialien eignen sich am besten für die Errichtung eines Passivhauses? Ist die Luft in den Räumen nicht zu trocken? Wann macht eine solarbetriebene Warmwasseraufbereitung Sinn? Sanierer und angehende Hausbesitzer zerbrechen sich über solche Fragen den Kopf. Antworten boten am Wochenende die fünften Allgäuer Passivhaustage in Mindelheim. 40 Aussteller und nicht zuletzt die Berater des Energie- und Umweltzentrums Allgäu (Eza) gaben den Besuchern Auskunft. Neue Produkte kamen so ins Spiel. So werden neuerdings Passivhäuser zu Festpreisen mit 95 Prozent Wärmerückgewinnung angeboten.
Viele Besucher zeigten sich in Gesprächen mit den Ausstellern und Energieberatern gut informiert. Sie interessierten sich oft nur noch für Detailfragen. Neueinsteiger dagegen wollten wissen, wie ein Passivhaus eigentlich funktioniert. „Ähnlich wie eine Isoliertasche“, hieß es dann. „Es hält Warmes länger warm und Kaltes länger kalt und verbindet starke Wärmedämmung mit hoher Luftdichte“.
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