Landkreis setzt ein Zeichen für den Klimaschutz
Unterallgäu (mz) - Wie kann jeder einzelne Unterallgäuer seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Wie kann sich der Landkreis einbringen? Was können die Unternehmen tun? Und wo steht das Unterallgäu im Moment? Diese Fragen soll ein Klimaschutzkonzept beantworten, das der Umweltausschuss des Unterallgäuer Kreistags jetzt einstimmig auf den Weg gebracht hat. "Wir haben als Landkreis eine wichtige Vorbildfunktion", betonte Landrat Hans-Joachim Weirather im Ausschuss.
Bereits seit vielen Jahren engagiert sich der Landkreis Unterallgäu für den Klimaschutz. So wurden in der Vergangenheit bereits mehrere Kreis-Gebäude energetisch saniert, einige werden CO2-neutral mit Hackschnitzelheizungen beheizt oder sind an das Fernwärmenetz des Biomasseheizwerks Mindelheim angeschlossen, wie Kreiskämmerer Michael Sturm ausführte.
Hinzu komme ein kommunales Energiemanagement, durch das die Energieeffizienz der landkreiseigenen Liegenschaften verbessert und die Nutzer und Gebäudeverantwortlichen in energiesparendem Verhalten geschult werden. Darüber hinaus hätten sich die betroffenen Zweckverbände dazu entschieden, die Erweiterungen des Rupert-Neß-Gymnasiums Ottobeuren sowie der Realschule Babenhausen im Passivhaus-Standard auszuführen, so Sturm.
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