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Verkehr
21.01.2017

Mehr Tempokontrollen nach Horror-Unfall

Die Polizei will verstärkt die Geschwindigkeit der Autos kontrollieren, die zwischen Markt Rettenbach und Mindelheim fahren.
Foto: Rolf Vennenbernd/dpa

Nach dem Tod von vier jungen Menschen blitzt die Polizei jetzt verstärkt an dieser Stelle.

Polizeichef Gerhard Zielbauer hat weitere Tempokontrollen auf der Staatsstraße 2013 zwischen Markt Rettenbach und Mindelheim angekündigt. „Wir müssen herausfinden, ob das eine klassische Raserstrecke ist und ob weiterer Handlungsbedarf besteht“, sagt er. Zwischen Markt Rettenbach und Eutenhausen war an einem Samstagabend Ende November ein mit fünf jungen Leuten besetztes Auto frontal gegen einen Baum geprallt und auseinandergerissen worden. Der 18-jährige Fahrer und drei Insassen im Alter von 16 und 17 Jahren waren auf der Stelle tot, ein Jugendlicher überlebte schwer verletzt. Seit jenem schrecklichen Unfall hätten Beamte in diesem Bereich zehn Mal das Tempo der Autos gemessen, berichtet Zielbauer. Das war zumeist jeweils in den Mittagsstunden. „Zehn Verwarnungen, vier Anzeigen und ein Fahrverbot“, antwortet Zielbauer auf die Frage nach dem Ergebnis der Schwerpunktkontrollen.

Der Schnellste sei mit Tempo 152 unterwegs gewesen, obwohl dort nur 100 km/h gefahren werden dürfen, berichtet der Inspektionschef. Dieser Fahrer muss nun einen Monat lang auf Bus oder Bahn umsteigen und vermutlich 500 Euro Strafe zahlen. Das Ergebnis der Kontrollen liefere bisher keinen Beweis dafür, dass es sich bei dem Streckenabschnitt um eine klassische Raserstrecke handelt, bilanziert Zielbauer. Ruhe geben will er aber noch nicht. Deshalb habe man jetzt die Kontrolltätigkeit in die Abendstunden verlegt. So wurden am 10. Januar abends 300 Fahrzeuge gemessen. Ergebnis: Die meisten fuhren ordentlich; nur einer wurde mit Tempo 108 aus dem Verkehr gezogen.

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