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Für die als "Oma Ingrid, die vor Hunger klaute" bundesweit bekannt gewordene Ingrid Millgramm (84) aus Bad Wörishofen zeichnet sich ein Ende ihrer Gefängnisstrafe ab.
Ingrid Millgramm will nur noch ihre Ruhe: „Wenn ich wieder zuhause bin, werde ich erst einmal versuchen, diesen Abschnitt in meinem Leben aus meinem Gedächtnis zu bekommen“, schrieb die 84-jährige Bad Wörishoferin aus ihrer Zelle.
Noch vor den Weihnachtsfeiertagen soll die als „Oma Ingrid, die vor Hunger klaute“ bundesweit bekannt gewordene Rentnerin aus der Justizvollzugsanstalt Memmingen entlassen werden. Dort saß sie eine Haftstrafe ab, zu der sie als Wiederholungstäterin verurteilt worden war, weil sie Lebensmittel für 70 Euro gestohlen hatte. Wie berichtet, war die 84-Jährige nach mehreren Ladendiebstählen zunächst zu einer dreimonatigen Gefängnisstrafe verurteilt worden, die sie Ende Oktober in der Justizvollzugsanstalt Memmingen angetreten hat. Zuvor hatte sie bereits für insgesamt fünf kleine Diebstähle Geld- und Bewährungsstrafen erhalten.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonRobert G.
09.12.2017
Das Bild spricht für sich. Diese Frau weiss nicht was Armut ist !
VonBernhard Rais
09.12.2017
ich habe nach wie vor kein Mitleid mit der Frau; denn sie war zu stolz zur Tafel zu gehen, aber nicht zu stolz um wiederholt!!! zu stehlen. Sie hat genaus das erreicht, was sie wollte - Aufmersamkeit dadurch, dass sie sich durch die Medien aht vermarkten lassen! Es gibt leider genug andere, denen es schlechter geht, zur Tafel gehen und es trotzdem hinten und vorne nicht reicht. (Beispielsweise Alleinerziehende mit mehreren Kindern und 400 Euro Job). Dass es hier an Weihnachten nur sehr kleine Geschenke geben wird sei am Rande bemerkt. Bei der "amen" Frau Millgramm, die nichts in die Rentenkasse einbezahlt hat, wird es wohl schöne Geschenke und einen saftigen Gändebraten geben, serviet von ihren Gönnern. Es bestätigt sich wieder einmal: Die Welt ist ungerecht! Nicht falsch verstehen: Ich finde es sehr schön, wenn man sich gegenseiti hilft: Aber die Frau hat die Hilfe nicht verdient!
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Das Bild spricht für sich. Diese Frau weiss nicht was Armut ist !
ich habe nach wie vor kein Mitleid mit der Frau; denn sie war zu stolz zur Tafel zu gehen, aber nicht zu stolz um wiederholt!!! zu stehlen.
Sie hat genaus das erreicht, was sie wollte - Aufmersamkeit dadurch, dass sie sich durch die Medien aht vermarkten lassen! Es gibt leider genug andere, denen es schlechter geht, zur Tafel gehen und es trotzdem hinten und vorne nicht reicht. (Beispielsweise Alleinerziehende mit mehreren Kindern und 400 Euro Job). Dass es hier an Weihnachten nur sehr kleine Geschenke geben wird sei am Rande bemerkt.
Bei der "amen" Frau Millgramm, die nichts in die Rentenkasse einbezahlt hat, wird es wohl schöne Geschenke und einen saftigen Gändebraten geben, serviet von ihren Gönnern.
Es bestätigt sich wieder einmal: Die Welt ist ungerecht!
Nicht falsch verstehen: Ich finde es sehr schön, wenn man sich gegenseiti hilft: Aber die Frau hat die Hilfe nicht verdient!