Rudolf Huber bekommt den „Kino-Oscar“
Das Filmhaus wurde als eines der besten seiner Art in Bayern von Ministerin Ilse Aigner ausgezeichnet. Vor allem Sonderaktionen wie das Xaver-Special haben die Jury überzeugt
Ein Hauch von Oscar-Preisverleihung wehte am Donnerstag durch die Kurstadt. Gut, es gab weder einen roten Teppich noch teure Limousinen, trotzdem waren die Besten der Filmbranche im Bad Wörishofer Kurtheater versammelt. Es ging jedoch nicht um Schauspieler oder Regisseure, sondern um die, die den Film letztendlich auf die Leinwand bringen: die Kinobesitzer. 60 von ihnen wurden gestern vom Filmfernsehfonds Bayern (FFF) für ihre Leistungen im vergangenen Jahr ausgezeichnet.
Eine Fachjury beschäftigte sich dazu mit den Filmtheatern, die in die engere Auswahl kamen und prüften beispielsweise den Anteil in Deutschland produzierter Filme am Programm des Kinos. Auch die Auswahl der Jugendfilme, die Zusammenarbeit mit Schulen und die Zusammensetzung des Programms werden geprüft. Dazu werden auch das Gesamtkonzept und die Kreativität beim veranstalten besonderer Events mit einbezogen. Schafft es der Kinobetreibe, die Jury zu überzeugen, kann er sich über Prämien in Höhe von 5000 bis 7500 Euro freuen.
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