Verkauf der Sozialwohnungen bleibt ein „heißes Eisen“
Hinter den Kulissen wird entschieden, an wen und zu welchem Preis die gemeindeeigenen Wohnungen verkauft werden. Kommen auch Privat-Investoren ins Spiel?
Es ist nach wie vor das „heißeste“ kommunalpolitische Eisen in Türkheim und beschäftigt Rathaus-Spitze und Gemeinderat hinter den Kulissen: der bereits beschlossene Verkauf der gemeindeeigenen Sozialwohnungen am Auenweg und in der Laternenstraße. Wie bereits mehrfach berichtet, hat sich der Marktgemeinderat in seiner letzten öffentlichen Sitzung nach eingehender Diskussion dazu durchgerungen, die 20 Wohnungen zu verkaufen.
Nicht nur durch den Gemeinderat ging bei dieser Entscheidung ein tiefer Riss – auch die Türkheimer Bevölkerung ist in dieser Frage gespalten, wie die teilweise heftigen Diskussionen an den Bürgerversammlungen in der Vorwoche in Türkheim und Irsingen zeigte (MZ berichtete). Die Kritik am Verkauf will einfach nicht verstummen und die Verantwortlichen im Rathaus – allen voran Bürgermeister Christian Kähler und Kämmerer Claus Hiemer – mussten sich auch bei den Bürgerversammlungen den geballten Zorn einiger Wortführer anhören, die nach wie vor vehement gegen den Verkauf der Sozialwohnungen kämpfen.
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