Was Mindelheim bald mit New York gemeinsam hat
Die Kreismetropole wächst rasant. Damit die Erholung dabei nicht auf der Strecke bleibt, gibt es einen überraschenden Plan.
Mindelheim ist weiter auf Wachstumskurs: Nach der Lautenwirtswiese will die Kreisstadt nun auch im Süden der Stadt, zwischen dem Kletterturm des Deutschen Alpenvereins und dem Ortsteil Gernstall, ein Baugebiet ausweisen, um dringend benötigten Wohnraum schaffen zu können. Bei aller Freude über das stetige Wachstum Mindelheims lässt Bürgermeister Stephan Winter aber auch dessen Schattenseiten nicht außer Acht. So wünschenswert das Bevölkerungswachstum – gerade mit Blick auf Bad Wörishofen, das man zu gerne überholen würde – auch sei, müsse doch gewährleistet werden, dass die Großstadt nicht zum smogerstickten Moloch werde.
Diese Einschätzung teilt auch der Stadtrat, der sich in seiner jüngsten Sitzung deshalb mit der Frage beschäftigte, wie die Metropole weiterhin lebenswert bleiben kann. Antworten fanden die Räte bei Städten vergleichbarer Größe und Bevölkerungsdichte, die mit diesem Problem in der Vergangenheit konfrontiert waren. So verwies Josef Doll (Grüne) auf den Englischen Garten in München, Roland Ahne (SPD) auf den Hyde Park in London und Ursula Kiefersauer (CSU) brachte den Central Park in New York als nachahmenswertes Beispiel ins Gespräch.
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