Aufstiegsrecht für alle
Bei der Spielgruppentagung in Lauben steht die neue Saison im Fokus: Dabei gibt es neue Regeln, neue Ligen – und alte Probleme.
Die wichtigste Neuerung hatte die Vereine bereits vor rund drei Wochen ereilt: die neue Ligeneinteilung im Kreis Allgäu und insbesondere im Bereich Unterallgäu. Hier gibt es nämlich, wie bereits berichtet, keine Reserverunden mehr. Stattdessen werden sämtliche Reservemannschaften mit dem Aufstiegsrecht versehen und in die entsprechenden Spielklassen eingeteilt.
Spielgruppenleiter Polykarp Platzer, der zusammen mit dem Kreisvorsitzenden Benjamin Adelwarth und Kreisspielleiter Elmar Rimmel die Spielgruppentagung in Lauben führte, erklärte die Neueinteilung kurz. Diese sieht nun aufgrund vielen Reservemannschaften drei neue B-Klassen vor. Ziel der Allgäuer Funktionäre ist es, in den kommenden Jahren eine Ligen-Pyramide erstellen zu können: Zwei Kreisligen, vier Kreisklassen, sechs A-Klassen und darunter acht B-Klassen, in denen sich vornehmlich Reservemannschaften tummeln sollen. „Es soll irgendwann einmal so sein, dass es in der B-Klasse ein möglichst einheitliches Spielniveau gibt“, sagt Platzer gegenüber der MZ.
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