Ein außergewöhnlicher Assistent für den ECDC Memmingen
Der neue Co-Trainer des ECDC Memmingen, Marc Vorderbrüggen, ist erst 23. Er hatte eine große Karriere als Spieler vor sich. Doch dann kam alles ganz anders.
Wer nicht in der Lage ist, schnelle und klare Entscheidungen zu treffen, sollte die Finger vom Eishockey lassen: So ist es auf dem Eis, und so ist es auch hinter der Bande. Das hat sich auch jetzt wieder beim ECDC Memmingen gezeigt. Die Indians haben nämlich ohne langes Zögern einen neuen Co-Trainer verpflichtet: Marc Vorderbrüggen. Gleiches gilt für den 23-Jährigen: „Ich musste nicht lange überlegen, ob ich das Angebot aus Memmingen annehme. Denn es ist eine echte Eishockeystadt.“
Der 23-Jährige? Das ist doch bestimmt ein Druckfehler? Nein, ist es nicht: Denn der im Januar 1993 geborene Sohn der Memminger Eishockey-Legende Reiner Vorderbrüggen (Goalie beim SC und beim ECDC Memmingen) verfügt über eine außergewöhnliche Vorgeschichte: Der gebürtige Kaufbeurer galt als Ausnahmetalent. Im starken Jahrgang 1993 spielte er bereits in der U18-Nationalmannschaft des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) – zusammen mit Kollegen wie Tobias Rieder, der heute für die Arizona Coyotes in der NHL aufläuft.
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