Sogar der Tiebreak geht in die Verlängerung
Gegen Dachau vergibt der SV Salamander Türkheim noch reihenweise Matchbälle. Tags darauf aber gibt es gegen den Aufsteiger TV Planegg-Krailing einen deutlichen Heimsieg.
Zufrieden zeigte sich Julian Birkholz, Spielertrainer der Türkheimer Volleyballer, nach dem Doppelspieltag vom vergangenen Wochenende: „Vier Punkte sind in Ordnung, es hätten aber auch fünf Punkte sein können.“ Vor allem haderte er mit dem verlorenen Spiel gegen Dachau 3 am Samstag.
Nach fast zweistündigem harten Kampf mussten sich die Türkheimer im Tiebreak mit 20:22 geschlagen geben. Normalerweise endet der Tiebreak bei 15 Punkten. Trotz fünf Matchbällen schafften es die Türkheimer aber nicht, den entscheidenden Punkt zu machen. Vor allem im zweiten und vierten Satz, als die junge Dachauer Truppe mit 25:19 und 25:16 in die Schranken gewiesen werden konnten, zeigten die Unterallgäuer ihr starkes Potenzial. Wenn der dritte Satz nicht mit 24:26 abgegeben worden wäre, hätte es vielleicht sogar zu drei Punkten gereicht. So mussten die Türkheimer aber in den Tiebreak, wo sich nach nervenaufreibenden 30 Minuten mit packenden Spielszenen die Dachauer als die Glücklicheren erwiesen.
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