Wunden lecken
Die Kreisligisten FSV Aberg und TSV Zaisertshofen stehen vor dem neunten Spieltag unter Zugzwang. Amberg hofft dabei auf einen Routinier.
Martin Geier, Trainer des FSV Amberg, vermeidet Worte wie „Debakel“ oder „desaströs“. Er nennt die jüngste Niederlagenserie seines FSV lieber „denkwürdig“. Seit dem zweiten Spieltag hagelte es für die Amberger nur noch Pleiten, teilweise in erschreckender Höhe. Zuletzt setzte es eine 3:8-Klatsche beim Spitzenreiter SV Ungerhausen. Trotzdem bleibt Geier optimistisch: „Ich sehe ja im Training, dass sich die Spieler nicht hängen lassen. Die Stimmung ist grundsätzlich gut.“ Allerdings sei nun auch der Zeitpunkt gekommen, wo jedem klar sein sollte, um was es geht. „Noch ist das hintere Mittelfeld der Tabelle greifbar. Nur müssen wir nun das Ruder endlich herumreißen“, fordert Geier.
Die DJK Memmingen-Ost um ihren Ausnahmestürmer Naim Nimanaj ist allerdings ein harter Brocken. „Wir wollen ihnen die Spielfreude nehmen“, sagt Geier, der seine Abwehrkette umbauen muss. Benedikt Hartung fehlt am Samstag. Dafür ist Galionsfigur Alois Schneider wieder voll dabei. „Er hat uns lange gefehlt. Er ist einer, der vorangeht und an dem sich die anderen hochziehen können“, sagt Geier.
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