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Kommentar
23.11.2018

Ärztemangel: Wo Gemeinden ansetzen können

Auch Hausbesuche stehen bei den Landärzten an.
2 Bilder
Auch Hausbesuche stehen bei den Landärzten an.
Foto: Ralf Lienert

Die Deutschen lieben das Landleben - Medizinstudenten scheinen davon hingegen weniger begeistert. Die Gemeinden sollten deshalb aktiv werden.

Bei den Deutschen scheint die Liebe zum Landleben recht ausgeprägt, zumindest suggerieren das solche idyllischen Hochglanzhefte wie Landlust, Landidee, Mein schönes Land, Liebes Land. Die Provinz als Sehnsuchtsort. Das gilt auf keinen Fall für einen Berufsstand, der einst in bunten Filmen und Serien ausgiebig gefeiert wurde, den Landarzt. Während sich in anderen Gegenden Deutschlands ein dramatischer Mangel an Frauen und Männern anbahnt, die der klassische Ansprechpartner für sämtliche Gebrechen leichter und schwererer Natur sind, sieht es im Landkreis Neu-Ulm noch vergleichsweise gut aus. Doch offenbar nicht mehr lange, denn auch hier altert der Berufsstand in Weiß. Nachwuchs ist schwer zu finden.

Landärzte: Hilft die Quote?

Das haben Politik und Standesvertreter mittlerweile erkannt und steuern dagegen. So wird in Bayern nächstes Jahr eine Landarztquote eingeführt, das heißt: Ein Teil der Studienplätze – geplant sind zunächst fünf Prozent – wird an Bewerber vergeben, die sich verpflichten, „später als Hausarzt in Regionen zu arbeiten, die bereits ärztlich unterversorgt sind oder von Unterversorgung bedroht sind,“ so die offizielle Lesart der Staatsregierung. Zudem steht im Koalitionsvertrag auch die Landarztprämie, eine Art Studienzuschuss.

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