Als Frau macht Mann was mit
Bei der Premiere von „Charleys Tante“ sind die Zuschauer rundum zufrieden – vor allem mit der Optik und einem Schauspieler
Es waren die bekannten Verfilmungen mit Heinz Rühmann und Peter Alexander, die das Premierenpublikum von Brandon Thomas’ Farce „Charleys Tante“ im Großen Haus des Theaters Ulm vor dem inneren Auge hatte. In Ulm sorgt Gunther Nickles, in der in den frühen 60er-Jahren angesiedelten Inszenierung des 1959 geborenen Murat Yeginer, als Verkörperung von Charleys Tante, für beste Unterhaltung. Die Besucher äußerten sich in der NUZ-Umfrage sehr positiv.
Klaus Gerstenmaier kam aus Stuttgart erstmals ins Theater Ulm. „Die Inszenierung hat mir ausgesprochen gut gefallen“, wertet er. „Sie ist sehr charmant, witzig und mit feiner Hand gemacht. Neue Pointen sind hervorragend eingeflochten. Natürlich ist es einfach schön, die alten Werbesprüche zu hören; das ist nicht betulich – das ist einfach sehr gut.“ Freilich sei „Charleys Tante“ kein Shakespeare, sagt Gerstenmaier. „Aber gerade das Genre Komödie muss man auch beherrschen!“
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