Auf holprigen Wegen durch die Ulmer Altstadt
Pflasterstein und wildparkende Autos: Menschen mit Rollstuhl oder Rollator meiden das Ulmer Fischerviertel. Was sich aus ihrer Sicht ändern muss und wieso bisher nichts geschah.
Das Fischerviertel gilt als Schmuckstück der Ulmer Innenstadt. Doch trotz malerischer Fachwerkhäuser und lebhafter Gastronomie meiden einige Menschen den Bereich zwischen Gerbergasse und Saumarkt. So etwa Renate Häusler. Die Rollstuhlfahrerin sagt: „Früher bin ich gern zum Donauufer gefahren. Das tu ich mir jetzt nur noch selten an.“
Um die Sorgen der Menschen mit Rollstuhl oder Rollator anzuhören, lud die SPD-Fraktion nun zu einem Rundgang durch das Fischerviertel ein. Die zentrale Frage: Wie barrierefrei sind die Straßen und Gassen? Und wie lassen sich etwaige Mängel beheben? Teilgenommen haben Vertreter der Fraktion sowie rund zwanzig Ulmer, die in dem Viertel wohnen oder sich gerne dort aufhalten – unter ihnen vier Frauen im Rollstuhl und eine Rentnerin mit Gehwagen. Sie erklärten und zeigten, mit welchen Hürden sie zu kämpfen haben.
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