Auma Obama bietet Barack Job an
Was die Halbschwester des US-Präsidenten beim Ulmer Wirtschaftsforum über Entwicklungshilfe, Deutschland, ihre Stiftung und die berühmte Verwandtschaft sagt.
Auma Obama, der Halbschwester des US-Präsidenten Barrack Obama, ist Ulm nicht fremd. „Nicht zum ersten mal“, weilte die 1960 geborene Kenianerin in Ulm, als sie am Donnerstag beim Bankforum der baden-württembergischen Staatsbank „L-Bank“ im Congress Centrum redete. Nur wann sie zuletzt unter Münster stand, wisse sie nicht mehr. Das macht deutlich: Deutschland kennt sie gut.
„In Deutschland wurde ich erwachsen“, sagt Auma Obama in fließendem Deutsch. Denn ihr Studium führte sie nach Saarbrücken, Heidelberg, Bayreuth und Berlin. „Die Verbindung von sozialer und ökonomischer Nachhaltigkeit“ war der Vortrag der Germanistin, Soziologin, Journalistin und Autorin betitelt. Und wurde heftig beklatscht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.