BRK-Bereitschaften sind sauer
Die Ehrenamtliche beim Roten Kreuz fühlen sich als Helfer zweiter Klasse: Sie dürfen nur noch in Ausnahmefällen Patienten transportieren.
In den BRK-Bereitschaften rumort es, seit ihr ehrenamtlicher Rettungsdienst nur noch in Ausnahmefällen zum Patiententransport eingesetzt wird. Ihr voll ausgebildetes Personal fühlt sich nun, wie Kreisbereitschaftsleiter Florian Schaich auf der Jahreshauptversammlung der Bereitschaft Senden formulierte, als „Helfer zweiter Klasse“.
„In der Vergangenheit“, erklärt Sendens Bereitschaftsleiterin Bettina Schaich auf Nachfrage unserer Zeitung, „war es so, dass die Fahrzeuge der Unterstützungsgruppe zur Spitzenabdeckung im Rettungsdienst eingesetzt wurden“. Ihr Personal verfüge über die gleiche Ausbildung wie die Hauptamtlichen beim Roten Kreuz. Auch ihr Rettungsfahrzeug entspreche in Bauart und Ausstattung den gesetzlichen Anforderungen.
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