„Bähnle“: Befürchtetes Chaos ist ausgeblieben
Anlaufschwierigkeiten sind inzwischen beseitigt. Die prophezeiten Staus an den Schranken in Senden haben Seltenheitswert. Auch die Polizei ist zufrieden.
Einen Monat nach der Reaktivierung des „Bähnle“ zwischen Senden und Weißenhorn und der damit verbundenen Änderungen der Busfahrpläne sind die Anlaufschwierigkeiten aus Sicht aller Beteiligten beseitigt. Auch das befürchtete Verkehrschaos in der Sendener Innenstadt ist entgegen anderslautenden Befürchtungen ausgeblieben.
Die Zahl der Beschwerden tendiert aus Sicht der Donau-Iller-Nahverkehrsverbund GmbH (DING) und der Verantwortlichen im Sendener Rathauses gegen null. Zufrieden zeigte sich auch die Polizei damit, dass nach den anfänglichen Verstößen sich inzwischen Autofahrer, Radler und Fußgänger an die neue Situation gewöhnt haben und sich inzwischen artig vor geschlossenen Schranken und blinkendem Rotlicht warten.
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