„Butterfly“ nach dem Burgsommer
Timo Handschuh dirigiert Saisonstart 2011/2012. Zwei Uraufführungen mit Spannung erwartet
Ulm Dem „Mehrwert“ folgt „Erlöst“: So lautet das Motto der nächsten Spielzeit 2011/2012, die Intendant Andreas von Studnitz im Montagesaal des Theaters Ulm programmatisch vorstellte. Mit von der Partie: der neue Generalmusikdirektor (GMD) Timo Handschuh, der James Allen Gähres nachfolgt und seinen Einstand mit dem Saisonauftakt am 22. September verbindet, den die Sparte Musiktheater im Großen Haus mit Puccinis „Madama Butterfly“ im Großen Haus stemmt.
Zwei Uraufführungen mit lokalen Bezügen werden mit Spannung erwartet: das Projekt „Rommel/Homburg/Tod/Traum“, das die letzten 24 Stunden des Herrlinger Generalfeldmarschalls Erwin Rommel am 26. Januar 2012 dokumentarisch im Entwurf von Regisseur Stephan Suschke und Dramaturg Michael Sommer in einer Schauspielfassung nacherzählt. Und Komponist Gerhard Stäbler erarbeitet zusammen mit Ulms Opernchef Matthias Kaiser das Musiktheater „Erlöst Albert E.“, das am 14. Juni Einstein-Reminiszenzen wachrufen will.
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