CSU: Mehr Migranten ins Rathaus
Stadt soll ihre Einstellungspraxis ändern. Besseres Verständnis in „interkulturellen Konstellationen“
Neu-Ulm Die Stadt Neu-Ulm soll künftig verstärkt bei Stellenneubesetzungen Menschen mit Migrationshintergrund berücksichtigen, wenn sie die gleiche oder bessere Qualifikation wie die übrigen Bewerber haben. Dies fordern in einem gemeinsamen Antrag an den Oberbürgermeister die beiden CSU-Stadträte Christa Wanke und Johannes Stingl.
Die strategische Ausrichtung der städtischen Personalentwicklungsplanung solle künftig verstärkt darauf ausgerichtet werden, dass der Anteil an Arbeitnehmern mit Migrationshintergrund in der Verwaltung erhöht wird. Dies müsse auch für gehobene Positionen gelten. In Stellenanzeigen kann nach den Vorstellungen der CSU-Stadträte die Motivation von Migranten, sich auf Stellen zu bewerben, gefördert werden, z. B. durch einen Satz wie „Bewerbung von Menschen mit Migrationshintergrund ist ausdrücklich erwünscht.“
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