Dem ersten „Women’s March“ sollen weitere folgen
Die Region hat eine „kleine Schwester‚“ des großen Protestmarschs in Washington bekommen
Was in Washington funktioniert, klappt auch im Raum Ulm/Neu-Ulm, wenn auch in etwas kleinerem Rahmen: Nach US-Vorbild bewegte sich am Samstag ein so genannter Women’s March durch die Ulmer Innenstadt. Rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wollten damit nach eigenem Bekunden ein Zeichen nicht nur für die Rechte von Frauen setzen, sondern allgemein für Toleranz und Menschenrechte. Anschließend stiegen rund 400 rosa Luftballons aus der Neuen Mitte in den Himmel. Die Aktion geht auf eine vor rund zwei Wochen gegründete Initiative von Frauen aus Ulm und Neu-Ulm zurück, die wiederum an ein deutlich größeres Vorbild anknüpfen: eben jenen Protestmarsch einen Tag nach der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump. Dabei kamen nach unterschiedlichen Angaben zwischen 700000 und eine Million Menschen zusammen. Weltweit fanden hunderte von ähnlichen Veranstaltungen statt, an denen überwiegend Frauen teilnahmen. Die Demonstration vom Samstag soll nicht die letzte gewesen sein, versprechen die Organisatorinnen. Es sollen weitere folgen.
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